Ein
Kalifornier ist ja nicht wirklich auf kaltes Wetter eingestellt. Und was macht
er bei weniger als 7 Grad in New York? Nein, er kauft keine Jacke, er fährt 2.100
Kilometer in Richtung Süden. So geschehen in den letzten drei Tagen. Ein weiterer Grund war aber auch noch ein Anderer.
Es waren keine wirklich interessanten Fahrzeuge mehr an der Ostküste ausfindig
zu machen.
Kurzentschlossen
haben wir noch das Fotoshooting vom Mustang Cabrio gemacht. Mit so einem Wagen
hat man auch in einer Stadt wie New York Aufmerksamkeit. So durften wir als
Fotolocation einen für den Verkehr gesperrten Bereich benutzen. Alles
unter Aufsicht eines Parkrangers!
Nachdem
der Wagen dann zur Verschiffung nach Rotterdam eingecheckt war, haben wir uns
auf den Weg nach Süd-Westen gemacht. Von Washington DC ging es über Virginia,
North Carolina, Georgia,
Alabama, Mississippi
bis nach Louisiana.
Unterwegs haben wir uns natürlich auch einige
Fahrzeuge angesehen. Aber es war nichts dabei, was interessant genug gewesen
wäre, um es anzukaufen.
Seit
gestern sind wir nun in New Orleans, wo man unbedingt das French Quarter mit
Ihrer Bourbonstreet gesehen haben sollte. Unzählige Künstler, sowie kleine
Kneipen und Restaurants mit Live-Jazz-Musik. Und jetzt
geht es weiter in Richtung Texas, wo wir uns zu ein paar viel versprechenden
Bulli-Besichtigungen verabredet haben. Mal sehen was die nächsten Tage bringen!